Wir sind da – auch ohne Maske

Die Corona-Infektionszahlen sinken, die Coronaschutzverordnung lässt wieder vieles zu, was lange nahezu undenkbar schien. Nach der seit 2. April. 2022 gültigen Coronaschutzverordnung gibt es kaum noch Kontaktbeschränkungen; es ist es für weite Teile des öffentlichen Lebens nicht mehr vorgeschrieben, dass wir eine medizinische Maske tragen und auch die Nachweisregelungen für eine Immunisierung wurden weitgehend aufgehoben.

Wir erleben in der Gemeinde nach wie vor, wie unterschiedlich Menschen mit der Situation umgehen: zwischen viel Leichtigkeit und großer Sorge ist der Bogen weit gespannt. Das Presbyterium hat sich nun für folgenden Umgang mit der Situation entschieden:

  • Im Gemeindehaus stellen wir es jedem:jeder frei, einen Mund-/Nasenschutz zu tragen.
  • Für Gruppen entscheiden die Gruppenleitungen gemeinsam mit den Teilnehmenden, worauf sie sich einigen möchten.
  • In den Gottesdiensten bitten wir weiterhin, einen medizinischen Mundschutz zu tragen – aus Rücksicht vor allen, die Sorge vor einer Infektion haben.
  • Weiterhin bitten wir, die mittlerweile vertrauten Hygienemaßnahmen des sorgfältigen Händewaschens und Desinfizierens einzuhalten.
  • Diese Regelungen gelten bis auf weiteres – wir halten die Inzidenzzahlen im Blick und beraten jeden Monat neu über mögliche oder notwendige Anpassungen.

Mit einem guten Blick füreinander können wir so bestimmt gut Gemeinschaft in unseren Räumen leben.

Das Presbyterium